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„So lange fit bleiben, wie es geht“:
Frau und Herr Söffner im Gespräch

In unserem Interview teilen Frau und Herr Söffner ihre ganz persönlichen Erlebnisse mit Ayurveda. Von einem ersten Ausprobieren in schwierigen Lebensphasen bis hin zur festen Überzeugung, regelmäßig eine Kur zu machen, erzählen sie von den Herausforderungen, Erfolgen und der besonderen Atmosphäre, die sie im RoSana schätzen. Ein inspirierender Einblick in ihre Erlebnisse mit der „Wissenschaft des langen, gesunden Lebens“.

Erfahrungsbericht-Söffner-RoSana

Frau Söffner, was war denn für Sie das erste Mal ausschlaggebend Ayurveda auszuprobieren?

Bei mir war es 2012, als mein Vater gestorben ist. Ich konnte nicht mehr schlafen, wollte aber keine Schlafmittel nehmen. Da habe ich im Internet gelesen, dass Ayurveda hilft und gedacht: Ich komme 4 Tage, probiere es aus, erlebe es. Ich wusste überhaupt nichts über Ayurveda. Nach 4 Tagen habe ich immer noch nicht geschlafen, aber ich habe mich ganz glücklich gefühlt. Dr. Arun (B.A.M.S.) hat mir damals gesagt, ich müsse eine Panchakarma-Kur machen, damit ich das richtig loslassen kann, einen Detox machen und dann bin ich zwei Wochen gekommen.

Das war dann 2014. Wie hat sich das auf Sie ausgewirkt?

Es gab schwere Momente. V.a. als ich einen Tag nichts außer Reissuppe essen durfte. Ich habe mich schwach gefühlt. Dr. Arun (B.A.M.S.) musste mich aufpeppeln, ich war wirklich ganz daneben. Ich schlief ein bisschen besser, aber noch nicht gut. Aber ich hatte das Problem ja schon sehr lange.

Das ist schon chronisch gewesen.

Ja. Aber jetzt kann ich endlich schlafen.

Bei Ihrer 4. Kur jetzt? 

Ja, seit 3 Tagen schlafe ich. Ich hatte am Anfang ganz starke Kopfschmerzen und jetzt ist alles gut, wirklich. Ich schlafe gut.

Ihre erste Kur ist doch schon über 10 Jahre her. Was hat Sie dazu bewegt es immer weiter mit Ayurveda zu probieren?

Ich habe mich immer glücklich gefühlt hier. Das war es, ganz wichtig hier, ein gutes Gefühl. Ich kann sagen, dass man gut aufgehoben ist. Alle sind sehr nett und professionell und alle Massagen sind gut, eine super Qualität. Es gefällt mir hier sehr gut, ich muss nicht nach Sri Lanka reisen. 

Die Panchakarma Kur

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Panchakarma-Kuren

Panchakarma-Kuren sind das Herzstück in der Ayurveda-Medizin und sorgen für eine gründliche Reinigung von Körper, Geist und Seele. Unsere indischen Ayurveda-Experten werden für Sie eine individuelle Therapie auf Grundlage der traditionellen Ayurvedalehre zusammenstellen und dabei Ihre Doshas sowie das bestehende Ungleichgewicht einbeziehen.

Erfahren Sie mehr über unsere Panchakarma-Kuren »

Was macht den Unterschied zu Ihren Kuren in Sri Lanka aus?

Vor allem die Hitze. Für mich war die Hitze das Schlimmste. Ich habe 3 Wochen gar nicht geschlafen. Und die Massagen. Es waren immer zwei Frauen, die mich massiert haben. Sie waren jung und unerfahren. Ich hatte das Gefühl, sie waren noch nicht richtig ausgebildet. Und hier habe ich das Gefühl, jeder macht es auf seine Art, aber sehr gut. Gute Leute, wirklich.

Sie haben offenbar Vertrauen in Ayurveda gehabt und auch in unser Haus, so dass sie drangeblieben sind. Und jetzt funktioniert es mit dem Schlafen. Das freut mich sehr. Hat sich denn sonst etwas durch Ayurveda in Ihrem Leben verändert?

Ich habe viele Kleinigkeiten gelernt, die mir im Alltag helfen. Z. B. eine Tasse warmes Wasser nach dem Aufstehen zu trinken. Oder warme Mahlzeiten zu essen, wenn ich mich nicht so wohl fühle. Und ich habe ein paar Gerichte gelernt, das hilft schon sehr. Und überhaupt, Ayurveda ist eine Haltung im Leben.

Welche Haltung ist es für Sie?

Dass man selber durch ein paar kleine Veränderungen viel verbessern kann. Es sind oft Kleinigkeiten. 

Vielen herzlichen Dank, Frau Söffner und beste Gesundheit sowie guten Schlaf weiterhin.

Erfahrungsbericht-Söffner-Mandalastein

Herr Söffner, was hat Sie zu Ayurveda geführt außer vermutlich Ihre Frau?

Meine Frau hat gesagt: „Du, das ist auch was für dich.“ Aber ich habe daraufhin noch keinen Schritt in Richtung Ayurveda unternommen, weil ich damals noch voll im Geschäft war, da war noch viel los. Wir waren dann aber gemeinsam auf einer Weltreise auf einem Schiff sieben Wochen unterwegs. Da haben wir einen ganz bekannten Fotografen und Journalisten (Helmut Schulz) kennengelernt. Er war schon Ende 80. Irgendwann habe ich ihn gefragt: „Sag mal Helmut, warum bist du so fit?“ Er hatte einen Rucksack mit Kameras durch den Urwald geschleppt. Darauf antwortete er, er mache regelmäßig Ayurveda-Kuren – Panchakarma-Kuren – und hat ganz bestimmte Anlaufstellen in Sri Lanka. Er hat uns ein Kurzentrum in Sri Lanka empfohlen und ich war drei Wochen dort. Es war ein Erlebnis, das war fantastisch. Wenn man das zum ersten Mal macht und auch noch aus dem Modus heraus, wenn man voll im Geschäft ist und im Kopf alles auf Hochtouren läuft… Ich habe neun Kilo abgenommen, das hat wirklich gutgetan. Da hat es bei mir Klick gemacht und ich wollte mir das unbedingt beibehalten. So ist es zu den wiederholten Besuchen hier im Hause RoSana gekommen.

In der Zeit, in der ich beruflich noch sehr aktiv war, konnte ich hier mental wieder runterkommen und diese Belastung gut verarbeiten. Ich wollte nicht bis ans Limit kommen oder übers Limit hinaus. Was mich am meisten hier überzeugt hat, ist das entspannte Lebensgefühl, das hier entsteht. Diese familiäre Atmosphäre. Die ganze Einrichtung hat eine unheimliche Wirkung. Auch in der Phase meines Lebens, in der ich jetzt bin – ich habe meine Arbeit hinter mir –  ist es für mich etwas, was ich in Zukunft regelmäßig weitermachen werde. Ich möchte meine Stabilität in meinem Alter so lange wie möglich halten. Was ich hier mitnehmen kann, baue ich soweit es geht in unseren Alltag mit ein. Ich bin jetzt 10 Tage da und bin begeistert. Ich habe heute wieder gemerkt, was im Körper und im Kopf für eine neue Atmosphäre ist. Es ist schön, auch das Yoga. Bevor ich zur Kur gekommen bin, war ich mit einer Blockade im unteren Rücken in Behandlung. Eine Physiotherapeutin hat sie zwar gelöst, aber überall ist noch so eine Spannung übriggeblieben. Mit ein paar Mal Yoga hier im Rosana ist die ganze Verspannung jetzt viel besser. Ich mache viel größere Schritte, das hat sich auf den gesamten Muskelapparat ausgewirkt und ich habe ein saugutes Gefühl.

 Ja, Ayurveda, die Massagen, das warme Öl, Kizhi und Yoga machen sehr viel aus.

Es gibt so Dinge, die brauchen ein bisschen Zeit, bis man das Bewusstsein dafür hat. Es war mir auch lange nicht bewusst, dass es noch so viele Muskeln gibt, die man gar nicht kennt, von denen man gar nicht weiß, dass man sie hat. Trotz aller Sportlichkeit und Aktivität in den Bergen, auf dem Fahrrad, im Fitnessstudio… Die werden natürlich bei diesen Yogaübungen angesprochen und ich werde mich jetzt in unserer Gegend in München umschauen, wo ich ab und zu mal zum Yoga hingehen kann. Für mich ist eines wichtig in meinem jetzigen Lebensabschnitt– ich gehe auf die 80 zu – ich möchte diesen Lebensabschnitt genießen, genießen und noch mal genießen und dafür so lange fit bleiben, wie es geht.

Es heißt nicht umsonst „Wissenschaft des langen, gesunden Lebens“

Ich komme alle 2 Jahre hierher und mache meine Kur, weil mir das guttut.

Erfahrungsbericht-Söffner-Terrasse

Sie kennen Sri Lanka. Was hat Sie denn dazu gebracht Ayurveda in Deutschland zu machen? Oder gar in Bayern?

Frau Söffner:
Weil es so nah ist.  Mein Mann ist diesmal schon vorher gekommen, ich bin mit dem Zug in 20 Minuten hier. 

Man hat vielleicht zunächst eine falsche Vorstellung. Man denkt die Profis sind ja nur in Indien und Sri Lanka. Aber hier gibt es eine professionelle Behandlung, wie man sie sich nicht besser vorstellen kann. Und das noch vor der eigenen Haustüre. Was will ich mehr? Das ist ein Heimspiel hier.

Herzlichen Dank liebes Ehepaar Söffner, es war sehr interessant und eindrücklich Ihren Weg zu und durch Ayurveda kennenzulernen. 

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